Obwohl die Schweizer immer dichter zusammenleben, kennen sie sich immer weniger. Auch der steigende Konsum von unterhaltenden Social Media Inhalten trägt dazu bei, dass Menschen immer weniger miteinander sprechen. Die Betreiber der Online-Plattform Crossiety wollen dies nun ändern, indem sie das Zusammenleben in der Nachbarschaft , der Gemeinde und der jeweiligen Region cleverer gestalten wollen.
Viele ältere Menschen können sich noch vage daran erinnern, als man sich auf der Strasse noch gegrüsst hat. An der Bushaltestelle oder im lokalen Lebensmittelgeschäft begegnete man den Menschen aus der Nachbarschaft und konnte sich gemeinsam austauschen. Jedoch verschwinden diese lokalen Treffpunkte zunehmend. Auch an der Bushaltestelle sprechen die Menschen kaum mehr miteinander – zu beschäftigt sind die meisten mit ihrem Smartphone.
Die Brücke zwischen virtueller und realer Welt schlagen – mit Crossiety
Doch genau diese Smartphones können im digitalen Zeitalter helfen, dieser Anonymität entgegenzuwirken und das Zusammenleben in der Nachbarschaft cleverer zu gestalten. Die lokale Online-Plattform Crossiety will Menschen mit ihrem lokalen Umfeld zusammenbringen, um so ein lebendigeres und effektiveres Leben in der Gemeinde und der Region zu erhalten. Dabei soll die Brücke zwischen virtueller und realer Welt geschlagen werden. Dies geschieht bei Crossiety auf dem “virtuellen Dorfplatz”, welcher die Menschen innerhalb der Wohngemeinde miteinander vernetzen soll – alles mit dem Ziel, mehr lokales Engagement zu erhalten.
Viele Menschen sind erst einmal skeptisch, wenn es um neue Internet-Plattformen geht. Die grenzenlose Selbstdarstellung sowie der Trend zur reinen Unterhaltung führt dazu, dass viele den Sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder Whatsapp den Rücken zukehren. Doch das Nachbarschaftskonzept, welches zu mehr Engagement und Aktivität führen soll, scheint für viele Menschen einen Vorstoss in die richtige Richtung zu sein.
=> Hier Crossiety kostenlose entdecken.
Für mehr lokales Engagement
Erst vor wenigen Wochen wurde in Thalwil die Plattform Crossiety lanciert und schon haben sich etliche Nutzerinnen und Nutzer angemeldet. Das Bedürfnis nach mehr lokalem Engagement und gegenseitigem Helfen in der Nachbarschaft scheint dabei auf grosses Interesse zu stossen – und dies sogar generationenübergreifend! Durch die Plattform sollen sich auch gleichgesinnte Menschen, beispielsweise mit dem gleichen Hobby oder mit gemeinsamen Interessen, durch Crossiety vernetzen können, um so gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Ab Januar 2017 wird Crossiety auch in der Region Horgen und Zimmerberg lanciert.
Entdecke dein lokales Umfeld neu!
Das Potential in der Nachbarschaft ist riesig und kann genau durch eine solche Plattform sinnvoll genutzt werden. Wer auch gerne die Plattform Crossiety nutzen möchte, kann sich hier anmelden und gleich loslegen. Für Privatpersonen und Vereine ist die Nutzung kostenlos.
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